1. Gruppe 2019 - 2. Halbjahr

Orientierungsmarsch der Kinder- & Jugendfeuerwehren

03. Oktober 2019

 

Wir unterstützten unsere Stadtfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Bad Bevensen, bei ihrem Orientierungsmarsch für die Kinder- und Jugendfeuerwehren der Umgebung. Die Gruppen absolvierten auf 2,5 bzw. 5 km langen Strecken verschiedene Stationen, an denen sie Punkte erzielen konnten. Unter anderem mussten die Kinder und Jugendliche Kegel durch das Ausrollen eines Schlauches umkegeln oder auch mit Hilfe des Spreizers Bälle auf Pylonen ablegen. Damit sie auch bis zum Ende des Marsches gut durchhalten konnten, versorgten wir die Teams in der Mitte der Wegstrecke mit frischen Würstchen vom Metzger serviert in frischen Brötchen von unserer ortseigenen Bäckerei. Wie es sich für echte Feuerwehrleute gehört, wurden die Würstchen selbstverständlich über dem Feuer erwärmt. Zu den Würstchen im Brötchen reichten wir Apfelsaft und Wasser. 

Nicht nur die Kinder und Jugendlichen hatten viel Spaß an diesem Tag, auch wir waren mit voller Freude dabei. Für den Fall einer Wiederholung stehen wir selbstverständlich wieder parat.

Bezirkswettkampf in Laßrönne

22. September 2019

 

Heute war es endlich so weit. Noch im Dunklen um 5 Uhr morgens trafen wir uns am Schuppen und packten die Autos. Neben der üblichen Einsatzkleidung musste auch die Ausgehuniform mit und auch das Frühstück wollte verstaut werden. Mit unserem TSF, dem Emmendorfer MTW und einem Werbemobil aus Bevensen machten wir uns auf dem Weg nach Laßrönne. Startzeit war um 7.36 Uhr, aber man muss ja im Vorfeld die Gegebenheiten vor Ort erkunden und das eingepackte Frühstück verzehren. 

Um 7.36 Uhr war es dann soweit. Wir begannen mit dem Kuppelmodul. Neu war hier, dass nicht die eigenen Leinen verwendet werden dürfen und die "Wasserfläche" weder umlaufen noch betreten werden durfte. Das Kuppeln verlief ohne Probleme, zu Sicherheit wurde sich etwas mehr Zeit dem Beleinen der Leitung gelassen. Zufrieden drückten wir nach 43,70 Sekunden auf den Buzzer. Der Befestigungsknoten an der TS hielt leider dem Zug des Wertungsrichters nicht stand, sodass wir das Modul mit minimalen Abzügen mit einem Zielerreichungsgrad von 99,70 % abschlossen.

Weiter ging es mit der Fahrübung, die Mark in Zusammenarbeit mit Holger wie eh und je souverän mit einem Zielerreichungsgrad von 100% und einer Gesamtzeit von 127,47 Sekunden abschlossen.

Als dritten Modul galt es den Löschangriff zu absolvieren. Mit leichten Irritationen nach der Befehlsgebung des Gruppenführers durch die Lage Böschungsbrand, anstatt wie gewohnt Mülltonnenbrand ging es routiniert, mit leichten Abwandlungen, los. Es verlief bis zum Füllen der ersten B-Leitung alles reibungslos, dann zog sich jedoch der eigenwillige Schlauch zwischen die Beine des Wassertruppmanns, sodass wir ohne direktem Eigenverschulden einen UVV-Fehler (Unfallverhütungsfehler) hinnehmen müssen. Ärgerlich, aber das kann immer mal passieren. Die restliche Übung verlief fehlerfrei und der Schlauch wurde in einer Zeit 5,13 Sekunden gewechselt. Mit minimalen Abzügen durch den Fehlenden Weg beim Befehl des Gruppenführers und großen Abzügen durch den UVV-Fehler (50% bei 20% mit einem Anteil von 25%) reichte es im Löschangriff nur für einen Zielerreichungsgrad von 97,35 Sekunden und einer Gesamtzeit von 262 Sekunden. Zu guter Letzt folgte das für uns neue AGT-Modul. Anders als geübt, galt es hierbei die Reihenfolge erste die Maske und dann das Gerät anlegen zu befolgen. Lisa und Marcel befolgten diese Änderung ohne Probleme und auch der Hin- und Rückweg konnte ohne Probleme beschritten werden. Lediglich das Werfen von je 2 5kg Medizinbälle in 5 m entfernte Maurerkübel stellte, wie auch schon beim Üben, ein Problem dar. Wir trafen einen von vier möglichen Bällen. Da dieses unsere einzigen "Fehler" waren und wir auch, was wir zunächst für unmöglich hielten, die Gesamtzeit eingehalten haben, schlossen wir dieses Modul mit einem Zielerreichungsgrad von 98,20 %, einem Zeittakt von 64,30 Sekunden und einer Gesamtzeit von 185,00 Sekunden ab. 

Insgesamt sind wir zufrieden mit unserer Leistung. Immerhin sind wir nach 15 Jahren das erste Mal wieder zum Bezirk gefahren. Letzten Endes reichte unsere Leistung für den 39. Platz von 69 gestarteten Wehren. Es siegte Dannenberg vor Nateln und Tönnhausen. Lediglich die ersten beiden Wehren schafften einen Zielerreichungsgrad von 100%. Insgesamt qualifizierten sich 18 Wehren für den Landesentscheid im nächsten Jahr, davon kommen 5 aus unserem Landkreis. Ohne den großen UVV-Fehler wären wir dabei gewesen, aber wie heißt es so schön: Hätte, hätte ... Wir versuchen es einfach in zwei Jahren erneut.

Dadurch das wir eine frühe Startzeit hatten und die Siegerehrung erst gegen 18 Uhr stattfand, nutzten wir die Zwischenzeit um die Gebiete um die Elbe zu erkunden. Natürlich durfte an diesem sonnigen Tag auch ein Eis an der Elbe nicht fehlen. 

Gegen 21 Uhr waren wir wieder in unserer Gemarkung und ließen den Abend mit Pizza und einem geselligen Beisammensein um dem Feuerkorb ausklingen. Alles im allem ein toller Tag!

Vorbereitung Bezirk

21. September 2019

 

Morgen ist es endlich soweit, wir fahren zum Regionalentscheid der Feuerwehren der Polizeidirektion Lüneburg (Bezirk) nach Laßrönne.
Startzeit ist um 07:48 Uhr.

Unser Auto ist vorbereitet, wir hoffentlich auch, nur unser Maurerkübel sieht etwas mitgenommen aus.

Wir sehen uns morgen.

Herakliedenschlacht in Uelzen

01. September 2019

 

Wir nahmen heute von der 1. Gruppe mit 8 Kammeradinnen und Kameraden an der Herakliedenschlacht teil. Nicht als Teilnehmer, sondern als Streckenposten. Bei der Herakliedenschlacht handelt es sich um einen Hindernislauf. Auf Strecken von 10, 16 oder 15 km galt es verschiedene Hindernisse, Flüsse und Schlammkuhlen zu bezwingen. Damit die gut 700 Läuferinnen und Läufer auch den richtigen Weg durch das Stadtgebiet Uelzen finden, wurden wir an verschiedenen Punkten positioniert und wiesen die Läufer in die richtige Richtung. Ebenfalls sicherten wir die Hindernisse ab und sorgten somit dafür, dass die Läufer diese unbeschadet überwinden konnten. Es war für uns auf jeden Fall eine interessante Veranstaltung, da vorher noch keiner mit uns Kontakt mit dieser Veranstaltung hatte.

Kooperationsfest Drögennottorf-Römstedt-Masbrock

31. August 2019

 

Die Kooperation Drögennottorf-Römstedt-Masbrock veranstaltete einen Festball anlässlich ihrer Kooperation in Drögennottorf. Wir übernahmen dort von der 1. Gruppe den Ausschank und sorgten dafür, dass die Gäste stets mit kühlen Getränken versorgt waren, nachdem sie das Tanzbein geschwungen haben.

Wir fanden es war eine rundum gelungene Veranstaltung bei einem erneuten Fest stehen wir gerne wieder für den Ausschank bereit.

Stadtwettkämpfe in Röbbel

30. August 2019

 

In diesem Jahr richtete die Feuerwehr Röbbel die Stadtwettkämpfe aus, bei denen sich die Stadtwehren der Stadt Bad Bevensen messen. In diesem Jahr war es erstmals möglich, dass auch die Kooperationen der Stadtwehren starteten, sowie auch weitere Gruppen der Stadtwehren. Hierdurch waren nicht wie sonst die üblichen vier verdächtigen am Start, sondern insgesamt sieben Gruppen. Erstmals seit langer Zeit nahm auch die Freiwillige Feuerwehr Bad Bevensen teil. In diesem Jahr wurde von jeder Gruppe einmalig die Saugleitung aufgebaut und der schnellste hat gewonnen. Durch einen "leichten" Umweg unseres Maschinisten auf dem Weg zum Buzzer verschenkten wir einige Sekunden, die uns einen der vorderen Plätze kostete. Aber nicht so wild, denn bei den Stadtwettkämpfen geht es nicht primär um die gezeigte Leistung die den erreichten Platz, sondern viel mehr darum einen netten Abend mit den Stadtwehren zu verbringen und sich auszutauschen. Wie auch in den anderen Jahren wurde auch wieder das Tauziehen durchgeführt. Hierbei schieden wir leider bereits in der ersten Runde gegen die Traditionsgruppe aus Gollern aus. Es siegte hierbei die Kooperation Seedorf-Jelmstorf. Beim Kuppeln siegte die Kooperation Röbbel-Hesebeck-Gollern 1 mit einer Gesamtzeit von 28,6 Sekunden. Wir belegten den 5. Platz.

Üben des AGT-Moduls

27. August 2019

 

Die Vorbereitung für den Regionalentscheid haben begonnen. Heute Abend übten wir zum ersten Mal das neue Atemschutzmodul, bzw. haben es versucht. So ganz überzeugt sind wir noch nicht, dass das Modul in einer Gesamtzeit von 3 Minuten 30 Sekunden erfüllt werden kann. Aber wir bleiben dran und üben fleißig weiter...bis zum 22. September und lassen uns auch nicht von Fliegen unter der Maske abhalten.

Kreiswettkampf: Jastorf fährt zum BEZIRK!

25. August 2019

 

Zum zweiten Mal seit Anbeginn der Wettkämpfe fährt Jastorf zum Bezirk (bzw. zum Regionalentscheid der Polizeidirektion Lüneburg)!

Aber beginnen wir von vorne. Beim gestrigen Kreisfeuerwehrtag waren wir nicht nur Teilnehmer, sondern unterstützen die Freiwillige Feuerwehr Bad Bevensen beim Ausrichten des Kreisfeuerwehrtages. Bereits um 8 Uhr trafen wir in Bevensen ein und gaben uns zuversichtlich was die Wettkämpfe anging. Immer ruhig bleiben und keine Fehler war die Devise, davon, dass es tatsächlich so sein wird, ließ sich zu dem Zeitpunkt nur träumen. Als erstes stand das Kuppelmodul auf unserem Plan. Nach 38,18 Sekunden war die Wasserentnahmestelle hergerichtet. Die Zeit war in Ordnung, aus Übungsdiensten sind wir bessere Zeiten gewöhnt, aber was wichtig war: Fehlerfrei! Die ersten 100% waren gesichert. Guten Mutes ging es direkt weiter zum Löschmodul. Letzte Unsicherheiten wurden durch Gespräche mit den Wertungsrichtern beseitigt und mit voller Konzentration wurde das Modul absolviert. Die Pumpe und die Schläuche spielten mit, sodass nichts Unerwartetes den Ablauf störte. Nach dem Befehl Einsatzende kam Erleichterung auf gepaart mit der Unwissenheit ob nicht doch kleine Fehler unterlaufen sind, die zu Abzügen führen. Nach dem Abbau und dem Räumen der Bahn kam die erleichternde Aussage unseres Einheitsführers: Keine Fehler! Es standen also die nächsten 100% auf unserem Wertungszettel. Mit dem Schlauchwechselzeittakt von 4,91 Sekunden waren wir ebenfalls zufrieden.
Die Bilanz bisher: 2 Module und noch immer sind die 100% möglich. Das Träumen von einer möglichen Qualifikation für den Bezirk begann, wenn auch gleich der Druck auf unseren Maschinisten in dem dritten Modul, der Fahrübung, wahrscheinlich ins unermessliche stieg. Ein jeder wusste, stehen auch hier die 100% kann es gereicht haben. Das Fahrmodul begann, die erste Schlauchbrücke war bezwungen. Dann der Schock, das Auto ging aus. Unser Fahrer reagierte schnell und startete noch im Rollen das Auto neu. Wir dachten das wars, die 100% sind unmöglich. In der restlichen Übung konnten wir keine weiteren Fehler erkennen. Wir versuchten das passierte mit Fassung zu nehmen, als dann jedoch unser Einheitenführer verkündete auch hier keine Fehler, da es zu keinem Zeitpunkt zu einem Stillstand des Feuerwehrautos kam, war die Freude groß. Das dritte und letzte Mal wieder die 100%. Wir wussten wir haben alles erdenklich Mögliche gegeben. Plätze in den vorderen Bereichen sollten drin sein, erste Träumereien von einer Qualifikation für den Bezirk kamen auf und begleiteten uns den restlichen Tag. Um das Geschehene zu verarbeiten nahmen wir kurzzeitig Abstand vom Wettbewerbsplatz und aßen gemeinsam im Landgasthaus Grote zu Mittag, bevor uns die Realität einholte und wir am Nachmittag den Schankwagen für die Feuerwehrmitglieder besetzten. Um 17 Uhr hieß es antreten zum Feuerwehrmarsch. Begleitet vom Bevenser Spielmannszug ging es vom Kirchplatz durch den Kurpark zur Außenbühne des Kurhauses. Nach den Grußworten der Gäste und der Vereidigung der neuen Kameradinnen und Kameraden begann die Siegerehrung. Zu nächst fieberten wir mit unserer Kooperationswehr, der Feuerwehr Emmendorf mit. Diese haben erst in diesem Jahr wieder mit den Wettkämpfen begonnen und durch das wöchentliche gemeinsame Üben sind wir bereits nach kurzer Kooperationszeit fest miteinander verwachsen. Platz 42 wurde verkündet und sicher war, unsere Emmendorfer Freunde sind noch immer im Rennen. Letzten Endes wurde es bei ihnen ein sensationeller 24. Platz von 42 gestarteten Wehren. Die Freude war bei allen großen. Mit dem Fortschreiten der Platzierungen stieg auch unsere Nervosität. Die Prozentzahlen der aufgerufenen Wehren stiegen, aber bis zur 100% war noch etwas Luft. Nachdem auch der 10. und 9. Platz noch immer nicht die 100% erreicht hatten, stand fest: Wir sind in der Top 8 und das bedeute die Qualifikation. Letzten Endes sind wir sogar 4. geworden, hätte uns das einer am Morgen gesagt, wir hätten ihn für verrückt erklärt. Aber es ist ja nun mal so wie es ist. Noch immer völlig baff und überwältigt ging es auf die Bühne, um die Glückwünsche von Kreisbrandmeister und Landrat entgegen zu nehmen. Dieser entgegnete nur: Wenn wir Personalprobleme haben, dann wenden wir uns an euch. Denn anstatt nur mit den acht gestarteten Kameradinnen und Kameraden nach vorne zu gehen, sind wir mit allen anwesenden Mitgliedern unserer 1. Gruppe aufmarschiert. Den Kreiswettkampf gewonnen hat Testorf, dass wir nicht gewonnen haben, war für uns nebensächlich, im Fokus stand die Qualifikation zum Bezirk. Diese wurde das letzte Mal 2004, also vor 15 Jahren erlangt und war bisher einmalig in der Geschichte unserer Feuerwehr. Die Konsequenz nach der Siegerehrung war klar, die angedachte Feuerwehrpause für das Üben der Wettkämpfe ist gestrichen, es geht noch vier Wochen weiter, und zwar häufiger als zuvor. Neben den drei bereits bekannten Modulen wird beim Bezirk zusätzlich ein viertes Modul zum Thema Atemschutz verlangt. Wir haben keinerlei Erfahrung mit diesem Modul, aber wir stellen uns der Herausforderung. Ab sofort heißt es für unsere zweit Geräteträger: Aufrüsten auf Zeit, rüber über die Holzwand, ab durch den Kriechtunnel und schnell zu den Medizinbällen, die in einen 5m entfernten Kübel geworfen werden wollen. Währenddessen sind jeweils zwei Schaummittelkanister mit je 20 kg mitzuführen und natürlich erfolgt der Rückweg auf die gleiche Weise. Wie dies alles in maximal 3:30 Min erledigt sein soll, ist uns noch ein Rätsel. Wir geben aber wie immer unser bestes und gucken was der Bezirk für uns bereithält. Damals vor 15 Jahren reichte es sogar für eine Qualifikation fürs Land, aber daran wollen wir gar nicht denken.
Es stehen vier anstrengende, aber auch interessante Wochen bevor, motiviert sind wir auf alle Fälle.

Guter 6. Platz beim Moonlight-Contest

10. August 2019

 

Wie in jedem Jahr, waren wir auch dieses Jahr wieder beim Moonlight-Contest in Hesebeck am Start. Erstmalig nahm auch unsere Kooperaitionswehr Emmendorf teil. Auch in diesem Jahr wurde der Contest als ein Kuppel-Contest durchgeführt. In einer Vorrunde mussten wir zweimal starten. Die bessere der beiden Zeiten wurde für die Qualifikation der KO-Runden verwendet. Wir qualifizierten uns mit einer Zeit von 38,57s als elfter für das Achtelfinale. Insgesamt kamen 16 von 20 startenden Wehren weiter. Für unsere Emmendorfer-Freunde war leider schon in der Vorrunde Schluss. Im Achtelfinale setzten wir uns noch gegen Vorrunden achten Allenbostel durch, im Viertelfinale war jedoch auch für uns jedoch Schluss. Wir unterlagen dem späteren Drittplatzierten Hesebeck/Röbbel I. Insgesamt belegten wir einen für uns guten sechsten Platz und freuen uns bereits aufs nächste Mal.

Vorrunde Achtelfinale Viertelfinale
39,00 + 5 Allenbostel 40,70 + 15 Hesebeck/Röbbel I 36,92
38,57 Jastorf 37,27 Jastorf 41,11

Aktuelles

 

 

Nächste Termine

 

 

Die Einsatzabteilung führt regelmäßig Ausbildungsdienste durch.

Die Dienste finden jeden 1. und 3. Montag im Monat statt.

Die Wettkampfgruppe übt wieder jeden Donnerstag.

 

 

Termine 2024

 

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© Lisa Warnecke & Tim Biel